Ihre Wahlkreiskandidaten
Unsere Ratskandidatinnen und -kandidaten stellen sich vor
Für unsere Stadt. Für unsere Zukunft. Unsere Ratskandidatinnen und -kandidaten engagieren sich mit Erfahrung, frischen Ideen und viel Einsatzbereitschaft für ein lebenswertes Miteinander in unserer Kommune. Sie bringen unterschiedliche Hintergründe, Perspektiven und Kompetenzen ein – gemeinsam stehen sie für eine Politik, die zuhört, gestaltet und Verantwortung übernimmt.
Lernen Sie hier die Menschen kennen, die sich zur Wahl stellen und bereit sind, unsere Stadt aktiv mitzugestalten.
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Ihre Kandidatinnen und Kandidaten, die Velbert Gemeinsam nach vorne bringen möchten:
Cem Demircan
53 Jahre alt, Diplom-Wirtschaftsinformatiker
Referent bei IT.NRW
Wahlbezirk 1 – Mitte Unterstadt
Listenplatz 1
Ich bin Fraktionsvorsitzender und wurde einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl nominiert. Dieses Vertrauen ist Ehre und Ansporn zugleich.
Ich setze mich für eine transparente, bürgernahe und lösungsorientierte Politik ein – mit dem Ziel, Velbert zu einer Stadt zu machen, in der sich alle Menschen ernst genommen und wohlfühlen. Politik darf nicht über Köpfe hinweg entschieden werden. Deshalb ist mir wichtig, dass Entscheidungen auf breiter Beteiligung basieren. Wir hören zu, fragen nach und nutzen die Ergebnisse unserer Bürgerbefragungen konsequent als Grundlage unserer Ratsarbeit.
Ich trete mit meinem Team für eine Politik ein, die Velbert zukunftsfähig und lebenswert macht: Wir wollen den Nahverkehr ausbauen, die Innenstadt neu beleben, familienfreundliche Strukturen stärken, die Verwaltung digitalisieren und Klimaschutz lokal verankern. Es geht nicht um Parteipolitik, sondern um gute, durchdachte Lösungen – mit Offenheit, Herz und Sachverstand.
Ich bin überzeugt: Velbert braucht einen echten Politikwechsel – mehr Mitbestimmung, Ehrlichkeit und Mut zur Veränderung.
Alle Menschen in Velbert sollen sich gesehen, gehört und respektiert fühlen – unabhängig von Herkunft, Alter oder sozialem Hintergrund. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie entscheidend Teilhabe und Chancengleichheit sind.
Was mich antreibt, ist der Wunsch nach ehrlicher, transparenter und mutiger Politik. Politik, die erklärt, was sie tut – und tut, was sie verspricht. Ich bin kein Berufspolitiker, sondern jemand, der Verantwortung übernimmt, weil mir diese Stadt am Herzen liegt.
Ich bin überzeugt: Velbert kann mehr. Mehr Beteiligung. Mehr Zusammenhalt. Mehr Zukunft.
Integration und gesellschaftlicher Zusammenhalt: Mit eigener Migrationsgeschichte weiß ich, wie wichtig Zugehörigkeit und Chancengleichheit sind. Integration ist kein Sonderthema, sondern Teil einer gerechten Stadtgesellschaft. Alle Menschen in Velbert sollen sagen können: „Ich gehöre dazu.“ Vielfalt ist eine Stärke – sie braucht Raum, Respekt und Teilhabe.
Bildung und Chancengerechtigkeit: Bildung ist der Schlüssel zu Selbstbestimmung, sozialem Aufstieg und Demokratie. Alle Kinder in Velbert sollen unabhängig vom Elternhaus die gleichen Chancen bekommen – durch moderne Schulen, digitale Ausstattung und starke frühkindliche Bildung. Wer in Bildung investiert, investiert in die Zukunft.
Nachhaltige Stadtentwicklung: Ich möchte, dass Velbert wirtschaftlich und ökologisch zukunftsfähig wird. Dazu gehören grüne Rückzugsräume, klimagerechtes Bauen, bezahlbarer Wohnraum und Qualität statt nur Wachstum. Unsere Stadt soll wachsen – klug, menschlich, nachhaltig.
Belebung der Innenstadt & Unterstützung des Einzelhandels: Velberts Zentrum darf nicht weiter ausbluten, sondern soll ein lebendiger Ort für Begegnung, Kultur, Gastronomie und Handel sein. Ich will Räume schaffen, in denen sich Menschen gerne aufhalten – nicht nur zum Einkaufen, sondern zum Leben. Eine lebendige Innenstadt ist das Herz der Stadt.
Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs: Mobilität ist auch soziale Teilhabe. Bus und Bahn müssen in Velbert echte, bezahlbare und barrierefreie Alternativen zum Auto sein – für alle Generationen. Mobilität darf kein Privileg sein.
Ehrliche und transparente Politik: Ich will Politik verständlich, nachvollziehbar und glaubwürdig machen – ohne leere Versprechen, Floskeln oder Hinterzimmer. Ich erkläre, was ich tue – und tue, was ich verspreche. Verantwortung übernehme ich, weil mir diese Stadt und ihre Menschen am Herzen liegen.
Perihan Altinisik
49 Jahre alt, Krankenschwester
Wahlbezirk 2 – Stadtmitte
Listenplatz 25
Mir sind meine Mitmenschen sehr wichtig und ich lege viel Wert auf ein friedliches Miteinander.
Durch die Kommunalpolitik weiß ich immer Bescheid was in Velbert passiert und ich kann meine Meinungen einbringen. Ich finde, dass unsere Stadt uns Bürger widerspiegeln muss, weswegen ich mich für Kommunalpolitik stark mache.
Durch meine Arbeit als Krankenschwester habe ich viele Menschen und ihre Geschichten kennengelernt, weswegen wir als Velberter Bürger uns dafür einsetzen müssen, denen zu helfen, die es am nötigsten brauchen.
Onur David Ksoll
18 Jahre alt, Schüler / Abiturient
Wahlbezirk 3 – Mitte-Berg
Listenplatz 17
Seit noch relativ kurzer Zeit beschäftige ich mich ausgiebig mit der Kommunalpolitik, und sorge zusammen mit meinem Team für Veränderung in Velbert; die Stadt, in der ich geboren, aufgewachsen, gelernt und erlebt habe, und in welcher ich großes Potenzial sehe.
Velbert hat einen besonderen Wert für mich – viele Momente und Erinnerungen, welche ich durch die Gegebenheiten in dieser Stadt erfahren durfte.
Ich bin fest davon überzeugt, dass man mit Eigeninitiative Großes erreichen kann. Dafür braucht es eben aber auch reflektierte Ansichten, um gerechte und sinnvolle Entscheidungen zu treffen, die für möglichst viele Menschen von Vorteil sind und alle Gemeinschaften berücksichtigen. Gerade aus diesem Grund schätze ich das Arbeiten mit anderen Mitmenschen, wie hier bei Velbert Gemeinsam.
Velbert muss ein lebenswerter Ort sein, an dem man sich wohlfühlt und in dem man sich gerne aufhält. Dafür braucht es ausreichend Freizeitangebote, soziale Einrichtungen und Erholungsgebiete, sowohl für alte, als auch für junge Menschen.
Diese sollten zudem gut erreichbar sein. Deshalb ist die effiziente Optimierung der Mobilität auch einer meiner Schwerpunkte.
Damit die Stadt auch anhaltend ein solch beschriebener Ort bleibt, ist eine zukunftsorientierte und klimafreundliche Vorgehensweise von hoher Bedeutung. Auch diese Aspekte binde ich deshalb in meine Überlegungen ein.
Diese Verantwortung übernehme ich mit Herzen und Leidenschaft.
Malak Boumouchoun
19 Jahre alt, Schülerin / Abiturientin
Wahlbezirk 4 – Kostenberg
Listenplatz 20
Ich wachse in einer vielfältigen Gesellschaft auf, in der ich tagtäglich erlebe, wo wir als Gemeinschaft gut funktionieren – aber auch, wo wir dringend nachbessern müssen.
Meine Identität ist geprägt von Offenheit, Verantwortungsbewusstsein und dem festen Willen, Dinge zu bewegen. Ich glaube daran, dass Veränderung möglich ist – wenn man bereit ist, hinzuschauen, zuzuhören und sich aktiv einzubringen.
Kommunalpolitik ist die direkteste Form von Demokratie. Sie entscheidet darüber, wie wir leben, lernen, wohnen und uns begegnen. Deshalb möchte ich nicht nur beobachten, was passiert – ich möchte mitgestalten.
Ich will eine Stimme sein für diejenigen, die im politischen Diskurs oft überhört oder übersehen werden: junge Menschen, Menschen mit Migrationsgeschichte, Menschen, die auf soziale Unterstützung angewiesen sind. Ihre Perspektiven gehören in die Mitte der Gesellschaft – und auch in die politischen Entscheidungsprozesse.
Ich setze mich für faire Chancen ein – für alle, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sozialem Hintergrund. Denn unsere Gesellschaft kann nur dann stark und zukunftsfähig sein, wenn niemand ausgegrenzt oder zurückgelassen wird.
Bildung ist dabei für mich ein zentrales Thema: Sie darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Jeder junge Mensch sollte die Möglichkeit haben, sich frei zu entfalten und das eigene Potenzial auszuschöpfen.
Gleichzeitig ist es mir wichtig, dass junge Menschen mehr Mitspracherecht bekommen – und vor allem, dass sie ernst genommen werden. Denn wir sind nicht nur die Zukunft – wir sind längst Teil der Gegenwart.
Unsere Ideen, unsere Sorgen und unsere Stimmen verdienen Gehör – nicht irgendwann, sondern jetzt.
Gürsel Cengiz
57 Jahre alt, Dipl. Ingenieur Elektrotechnik
Wahlbezirk 5 – Am Berg / Flandersbach
Listenplatz 6
Ich interessiere mich sehr für politische Prozesse und sehe die Kommunalpolitik als eine wichtige Chance, aktiv unsere Stadt Velbert mitzugestalten. Für mich ist es wichtig, dass wir gemeinsam Entscheidungen treffen, die unser Zusammenleben verbessern und für alle fair sind.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass unsere Gemeinde lebenswerter wird – zum Beispiel durch den Ausbau von Grünflächen, bessere Angebote für Jugendliche oder mehr Unterstützung für Familien. Mein Ziel ist es, durch mein Engagement sinnvolle Veränderungen zu bewirken und unsere Stadt noch besser zu machen.
Ich freue mich auf die Möglichkeit, mich für unsere Stadt Velbert einzusetzen und gemeinsam positive Veränderungen zu erreichen.
Mir ist wichtig, dass Velbert lebenswert bleibt und sich weiterentwickelt – sei es durch bessere Infrastruktur, mehr Grünflächen in der Innenstadt, Unterstützung für Familien oder Angebote für Jugendliche.
Ich möchte dazu beitragen, das Velbert ein Ort ist, an dem sich alle wohlfühlen und gern leben. Für mich ist Kommunalpolitik eine Möglichkeit, direkt Einfluss zu nehmen und gemeinsam mit unseren Fraktionsmitgliedern positive Veränderungen zu schaffen.
Ich bin überzeugt, dass eine ganzheitliche Integration aller dieser Themen dazu beiträgt, unsere Gemeinde lebenswerter und zukunftsfähiger zu machen. Dabei ist es mir besonders wichtig, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und sozialen Frieden in Velbert zu fördern sowie Diskriminierungen und Ausgrenzungen aktiv entgegenzuwirken.
Yasin Özten
51 Jahre alt, Ausbilder/ Industriemechaniker
Wahlbezirk 6 – Am Berg
Listenplatz 22
Ich bin Industriemechaniker und führe ein eigenes Unternehmen. Mein Ziel: gute Arbeit leisten und zugleich der Gemeinschaft etwas zurückgeben. Ich engagiere mich für die Bildung junger Menschen und unterstütze Bedürftige. Verantwortung und Hilfe für andere gehören für mich zum Erfolg dazu.
Die Kommunalpolitik gestaltet die Stadt – von der Sanierung von Straßen, Brücken und Gehwegen bis zur Schaffung neuer Wohngebiete, besonders in Neviges, Langenberg und Velbert-Mitte. Auch öffentliche Plätze und Naherholungsflächen werden aufgewertet. Zudem wird die digitale Infrastruktur, etwa schnelles Internet, ausgebaut.
Schulen, Bildung und Kinderbetreuung
Velbert investiert in den Bau, die Ausstattung und Digitalisierung von Schulen sowie in Ganztagsangebote. Wichtig ist auch die Betreuung in Kitas und Kindergärten, um Familien zu entlasten und frühkindliche Bildung zu fördern.
Soziale Einrichtungen und Unterstützung
Die Stadt unterstützt Familien, Senioren, Menschen mit Behinderung und sozial Schwache mit Beratungsstellen, Pflegeeinrichtungen und Integrationsprojekten. Barrierefreie Zugänge und Hilfen für Obdachlose gehören ebenfalls dazu.
Umweltschutz, Grünflächen und nachhaltige Mobilität
Velbert fördert Natur- und Klimaschutz – etwa durch grüne Rückzugsräume, den Ausbau von Radwegen und öffentlichen Verkehrsmitteln sowie durch Projekte wie E-Ladestationen oder Dachbegrünung.
Wirtschaftsförderung und Arbeitsplätze
Velbert stärkt die Wirtschaft durch Förderung von Betrieben, Entwicklung von Gewerbeflächen und Unterstützung bei Digitalisierung und Innovation – mit dem Ziel, Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern.
Kultur, Vereine und Freizeitangebote
Die Stadt unterstützt Kultur, Sport und Vereinsleben mit Veranstaltungen, Infrastruktur und Angeboten für alle Altersgruppen – für ein lebendiges Miteinander.
Haushaltsplanung und Finanzverwaltung
Velbert plant und priorisiert Ausgaben gezielt – etwa für Infrastruktur, soziale Projekte und Umwelt – und achtet auf solide Finanzen.
• Stadtentwicklung und Wohnraum – Es entstehen bezahlbare Wohnungen, das Stadtbild wird gepflegt, die Planung erfolgt nachhaltig und bürgernah.
• Umweltschutz und Nachhaltigkeit – Die Stadt setzt auf Grünflächen, erneuerbare Energien und gezielte Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz.
• Bildung und Soziales – Velbert baut Schulen, Kitas und soziale Einrichtungen aus – für bessere Lebensqualität aller Generationen.
• Wirtschaftsförderung – Die Stadt unterstützt Betriebe, schafft Arbeitsplätze und macht Velbert attraktiv für Investoren.
• Kultur und Freizeit – Vielfältige Kultur-, Sport- und Freizeitangebote stärken Gemeinschaft und Lebensqualität.
Ceyda Üstünel
20 Jahre alt, Studentin
Wahlbezirk 7 – Am Berg / Birth
Listenplatz 14
Politik beginnt für mich nicht in fernen Parlamenten, sondern hier – in unserer Stadt, in unserem Alltag. Deshalb engagiere ich mich in der Kommunalpolitik: weil ich fest daran glaube, dass wir auf lokaler Ebene konkret etwas bewegen können.
Jugendbeteiligung: Junge Menschen sind nicht nur die Zukunft – sie sind Teil unserer Gegenwart. Ihre Meinungen, Ideen und Perspektiven verdienen Gehör. Ich setze mich dafür ein, dass Jugendliche stärker in politische Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Ob in Schulen, Jugendräten oder Beteiligungsprojekten: Wir müssen Räume schaffen, in denen sie mitreden, mitwirken und mitentscheiden können. Nur so entsteht echte Teilhabe – auf Augenhöhe.
Integration & Vielfalt: Ein friedliches, respektvolles Zusammenleben ist für mich das Fundament einer starken, solidarischen Gemeinschaft. In unserer Stadt leben Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln – das ist eine Bereicherung, die wir bewusst fördern sollten.
Mir ist es wichtig, dass alle Menschen sich gleichberechtigt und willkommen fühlen – unabhängig von Herkunft, Sprache, Religion oder Kultur. Integration bedeutet für mich: gemeinsam gestalten, voneinander lernen und ein Umfeld schaffen, in dem Vielfalt gelebt und geschätzt wird.
Dr. Rhea Tinkhauser
39 Jahre alt, IT-Consultant / Juristin
Wahlbezirk 8 – Birth
Listenplatz 9
Meine Entscheidung für Velbert Gemeinsam fiel bewusst: Die Bürgernähe, der Gestaltungswille und das hohe Engagement dieser jungen, unabhängigen Wählergemeinschaft haben mich überzeugt. Wir hören zu, stellen die richtigen Fragen und entwickeln Lösungen, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in unserer Stadt orientieren.
Als verheiratete Mutter von drei Kindern kenne ich die Lebensrealität von Familien in Velbert. Ich setze mich für eine Gemeinde ein, die jungen Menschen Perspektiven bietet – mit guten Berufsmöglichkeiten, einem lebendigen Wohnumfeld, passenden Freizeitangeboten, zuverlässigem Verkehr, Sicherheit im Straßenraum und nachhaltiger Stadtentwicklung.
Ich stehe für eine Politik, die nah an den Menschen bleibt, offen für Verbesserungen ist und mit Dynamik sowie Sachverstand konkrete Veränderungen ermöglicht.
Fundierte Entscheidungen entstehen durch klare Abläufe, nachvollziehbare, möglichst datenbasierte Grundlagen und offene Kommunikation. Diese Prinzipien möchte ich in die Kommunalpolitik einbringen und Velbert verantwortungsvoll, zukunftsorientiert und gerecht weiterentwickeln.
Bildung – Schulbildung braucht chancengerechte Lernbedingungen, digitale Infrastruktur und instandgehaltene Gebäude. Ich strebe funktionale, digital ausgestattete Lernräume, nachhaltige Schulsanierungen und den flächendeckenden Ausbau von Glasfaser an. Ziel ist zukunftsfeste Bildung und gestärkte Medienkompetenz.
Umwelt- und Klimaschutz – Ich trete ein für eine Stadtentwicklung mit Maßnahmen zur CO₂-Reduktion, Flächenentsiegelung, Förderung der Biodiversität und einer klimafreundlichen, bezahlbaren Mobilität.
Jugendbeteiligung und Jugendangebote – Junge Menschen sollen aktiv mitgestalten können. Ihre Perspektiven bereichern kommunale Entscheidungen. Ich setze mich für verbindliche Beteiligungsformate, jugendgerechte Räume sowie vielfältige Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote ein. Politische Bildung und gelebte Teilhabe stärken den Zusammenhalt und binden Fachkräfte.
Integration und Vielfalt – Eine vielfältige Stadt braucht Integrationspolitik mit klarer Zielrichtung. Alle sollen Zugang zu Bildung, fairen Berufschancen und politischer Mitwirkung haben. Antidiskriminierungsarbeit muss dauerhaft verankert sein, Schutz bieten und Vielfalt sichtbar machen. Diversität ist eine Stärke, die wir fördern wollen.
Stadtentwicklung – Nachhaltige Stadtentwicklung heißt: funktionale, sozial gemischte und ökologisch ausgerichtete urbane Räume. Ich setze mich für lebendige Ortskerne, generationengerechten Wohnraum, einladende öffentliche Räume und einen starken ÖPNV ein. Städtebauliche Qualität ist Grundlage für Zusammenhalt und wirtschaftliche Stärke.
Kevin Klatzek
34 Jahre alt, Vertriebsmitarbeiter
Wahlbezirk 9 Birth/Losenburg
Listenplatz 21
Einige Bürgerinnen und Bürger kennen mich bereits oder begegnen mir an den Wochenenden auf den verschiedenen Fußballplätzen im Stadtgebiet – dort bin ich ehrenamtlich als DFB-Schiedsrichter tätig.
Neben dem Fußball gehören auch das Wandern und Radfahren zu meinen Hobbys. Familie und Freunde beschreiben mich als hilfsbereiten, ehrlichen, bodenständigen und humorvollen Menschen.
Ich engagiere mich in der Kommunalpolitik, weil ich die Anliegen und Vorschläge aus meinem direkten Umfeld ernst nehme, aufmerksam zuhöre und versuche, diese in konkrete Lösungsvorschläge umzusetzen. Mir ist es wichtig, Themen innerhalb der Gemeinschaft schnell und unkompliziert zu erarbeiten und dafür einfache, praktikable Angebote zu schaffen.
Darüber hinaus entstehen durch das Engagement in der Kommunalpolitik wertvolle neue Kontakte und Netzwerke – sei es bei Veranstaltungen oder in Sitzungen –, die uns und unsere Stadt nachhaltig voranbringen. Besonders am Herzen liegt es mir, junge Menschen zu motivieren, sich mit unserer Stadtentwicklung auseinanderzusetzen und auch zukünftig ein wachsames Auge auf politische Prozesse zu werfen.
Denn nur gemeinsam können wir unsere Stadt zukunftsfähig, lebendig und lebenswert gestalten. Kommunalpolitik beginnt bei jedem von uns – direkt vor der eigenen Haustür. Vorschläge aus dem direkten Umfeld gilt es aufzunehmen und bestmöglich umzusetzen.
Ein besonderes Anliegen ist mir die Stärkung unserer zahlreichen Sportvereine und der Ausbau von Bewegungsangeboten im Alltag – für Jung und Alt. Denn eine aktive Stadt ist eine gesunde Stadt.
Lokale Feste, Kulturangebote und Vereinsaktionen verdienen mehr Sichtbarkeit, damit sie von möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen und geschätzt werden. Gemeinsam machen wir unsere Stadt lebendig – und schaffen positive Signale und Erinnerungen, die uns alle bereichern.
Nehir Sedef Altinisik
18 Jahre alt, Schülerin / Abiturientin
Wahlbezirk 10 Losenburg/Langenhorst
Listenplatz 15
Das allein hat mir aber nicht gereicht, weshalb ich mich als Mitglied der Velbert Gemeinsam Fraktion nun auch aktiv einbringen kann und besonders die Jugend in der Entwicklung Velberts hervorheben kann.
Ich bin der Meinung, dass man nicht einfach darauf hoffen kann, dass sich etwas verändert, wenn man nicht selber auch seinen Teil beiträgt, weswegen ich auch in meiner Schulzeit in der Schülervertretung, dem Eilausschuss, der Schulkonferenz und als Stufensprecherin mitgewirkt habe.
Justin Tauchert
20 Jahre alt, Auszubildender Mechatronik
Wahlbezirk 11 – Nordstadt
Listenplatz 12
Ich bin überzeugt: Veränderungen beginnen im Kleinen – und genau deshalb ist die Kommunalpolitik so wichtig. Hier können wir gemeinsam anpacken und Verbesserungen erreichen, die im Alltag der Menschen spürbar sind.
Ein zuverlässiger, gut ausgebauter und bezahlbarer ÖPNV ist für eine moderne Stadt unverzichtbar. Gerade junge Menschen, ältere Bürger:innen oder Menschen ohne eigenes Auto sind auf Bus und Bahn angewiesen. Deshalb setze ich mich für bessere Taktungen, sichere Haltestellen, barrierefreie Zugänge und eine stärkere Anbindung an die Nachbarstädte ein.
Ein attraktiver ÖPNV sorgt nicht nur für mehr Mobilität und Lebensqualität, sondern ist auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.
• Die Velberter Innenstadt verschönern und wiederbeleben
Unsere Innenstadt soll wieder ein Ort werden, an dem sich Menschen gerne aufhalten, begegnen und miteinander ins Gespräch kommen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass mehr Grünflächen, moderne Aufenthaltsbereiche und kreative Konzepte zur Nutzung leerstehender Geschäfte entstehen.
Dazu gehören auch kulturelle Angebote, regelmäßige Veranstaltungen und eine stärkere Unterstützung des lokalen Einzelhandels. Eine lebendige Innenstadt trägt maßgeblich zur Identität und zum Zusammenhalt unserer Stadt bei – und genau dafür möchte ich mich einsetzen.
Sinem Özten
20 Jahre alt, Kauffrau für Büromanagement
Wahlbezirk 12 – Mitte/Nordpark
Listenplatz 8
In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich – dieser Einsatz ist für mich mehr als nur ein Hobby, er ist Ausdruck meiner tiefen Verbundenheit mit unserer Stadt und der Menschen, die hier leben. Ich bin fest in unserer Gemeinschaft verwurzelt und möchte aktiv dazu beitragen, dass Velbert auch in Zukunft ein lebenswerter Ort für alle Generationen bleibt.
Gerade als junge Frau ist es mir ein Anliegen, Verantwortung zu übernehmen und mitzugestalten, statt nur zuzuschauen. Unsere Stadt steht vor vielen Herausforderungen – und ich bin überzeugt, dass wir diese am besten gemeinsam, mit klaren Werten und offenem Dialog bewältigen können.
Mir ist wichtig, dass politische Entscheidungen transparent, bürgernah und mit gesundem Menschenverstand getroffen werden. Politik darf nicht abgehoben oder unnahbar sein, sondern muss die Lebenswirklichkeit der Menschen widerspiegeln und ernst nehmen.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Familien in Velbert gute Bedingungen vorfinden – mit bezahlbarem Wohnraum, sicheren Spielplätzen, wohnortnahen Kitas und Schulen sowie ausreichend Betreuungsangeboten.
Nachhaltige Mobilität bedeutet für mich: umweltfreundliche, zuverlässige und barrierefreie Verkehrsangebote, die allen Menschen den Alltag erleichtern – ob zu Fuß, mit dem Rad, dem Bus oder der Bahn.
Bildung ist ein zentrales Fundament für Chancengleichheit. Deshalb ist es mir wichtig, dass unsere Bildungseinrichtungen modern ausgestattet, gut erreichbar und auf die Bedürfnisse junger Menschen abgestimmt sind.
Ich setze mich außerdem für mehr Beteiligung der Bürger*innen und den Erhalt unseres sozialen Zusammenhalts ein.
Eine starke Gemeinschaft lebt von Mitgestaltung und gegenseitigem Respekt. Ich wünsche mir, dass sich mehr Menschen – unabhängig von Alter oder Herkunft – gehört und einbezogen fühlen. Politik darf nicht hinter verschlossenen Türen stattfinden, sondern sollte offen für Dialog, Kritik und neue Ideen sein.
Nur wenn wir miteinander statt übereinander reden, können wir den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt erhalten und stärken. Ich glaube an ein Velbert, in dem wir einander unterstützen, füreinander da sind und gemeinsam Zukunft gestalten.
Mohammed Benali
49 Jahre alt, Diplom Betriebswirt
Senior Produktmanager bei Tectrion GmbH
Wahlbezirk 13 – Mitte / Oberstadt
Listenplatz 7
Mein Engagement in der Kommunalpolitik hat einen klaren Antrieb: Ich möchte die Chancen und Möglichkeiten der Teilhabe nutzen, um die positive Entwicklung unserer Stadt aktiv mitzugestalten. Es ist mir wichtig, nicht nur zuzuschauen, sondern Verantwortung zu übernehmen – für unsere Stadt, für unsere Gemeinschaft, für unsere Zukunft.
Dabei ist es mir ein zentrales Anliegen, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten – ehrenamtlich und mit Überzeugung. In meiner Arbeit in den Ausschüssen verstehe ich mich als Sprachrohr für die Menschen dieser Stadt.
Kommunalpolitik bedeutet für mich nicht nur Verwaltung und Zahlen – sondern gelebte Nähe zum Alltag der Menschen. Ich möchte dazu beitragen, dass sich mehr Menschen mit ihrer Stadt identifizieren, sich zu Hause fühlen und sich selbst als Teil einer funktionierenden Gemeinschaft erleben.
Unsere Stadt hat großes Potenzial – doch es braucht gezielte politische Entscheidungen, um sie familienfreundlicher zu gestalten. Dazu gehören bezahlbarer Wohnraum, wohnortnahe Betreuungsangebote, sichere Verkehrswege und Freizeitmöglichkeiten, die allen Generationen offenstehen.
Besonders wichtig ist mir, dass Kinder und Jugendliche Zugang zu guter Bildung und verlässlicher Betreuung erhalten. Denn Bildung ist der Schlüssel zu gleichen Chancen und zur persönlichen Entfaltung. Wir brauchen moderne Schulen, frühkindliche Förderung und außerschulische Angebote, die junge Menschen stärken und begleiten.
Auch für unsere Seniorinnen und Senioren möchte ich die Lebensqualität in Velbert verbessern.
Ein barrierefreier öffentlicher Nahverkehr ist dafür unerlässlich – denn Mobilität bedeutet Unabhängigkeit und soziale Teilhabe. Ob Arztbesuch, Einkauf oder Treffen mit Familie und Freunden: Niemand sollte durch bauliche Hürden oder schlechte Anbindung ausgeschlossen werden.
Ich setze mich dafür ein, dass unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht nur mitgedacht, sondern aktiv einbezogen werden – in eine Stadt, die für alle da ist.
Ryan Alexander Eßer
18 Jahre alt, Schüler, angehender Student im Fach Jura
Wahlbezirk 14 – Oberstadt/Tönisheide
Listenplatz 18
Als ehemaliger Schüler des Velberter Nikolaus-Ehlen-Gymnasiums ist mein Privatleben stark von den Angeboten und Möglichkeiten geprägt, die unsere Stadt zu bieten hat. Politisches Interesse begleitet mich schon seit Langem – sowohl auf Landes- als auch auf kommunaler Ebene.
Die Kommunalpolitik ermöglicht einen direkten Einblick in Themen, die unseren Alltag betreffen, über die man im Normalfall jedoch wenig erfährt. Gerade diese Transparenz und die Möglichkeit, aktiv an Entscheidungsprozessen mitzuwirken, bereiten mir große Freude – auch wenn nicht jeder Ansatz zum Erfolg führt. Der Austausch mit ganz unterschiedlichen Menschen – aus verschiedensten Kulturen, Lebenssituationen und mit diversen Hintergründen – bereichert mich persönlich sehr. Man lernt nicht nur neue Perspektiven kennen, sondern erkennt auch, wie gut wir in unserer Stadt miteinander vernetzt sind.
Einblick und Teilhabe an politischen Prozessen empfinde ich als besonders wichtig.
Bevor ich mich bei Velbert Gemeinsam engagierte, hatte ich das Gefühl, nur wenig von aktuellen Entwicklungen und städtischen Entscheidungen mitzubekommen. Oft liegt das am fehlenden Interesse – noch häufiger jedoch an fehlenden Kontaktpunkten zwischen Bürgerschaft und Politik.
Angebote für Jugendliche:
In unserer Stadt mangelt es an Freizeit- und Begegnungsangeboten, die von Jugendlichen tatsächlich angenommen und geschätzt werden.
Solche Angebote sind jedoch entscheidend, um junge Menschen – mich eingeschlossen – langfristig an Velbert zu binden und für lokale Themen zu begeistern. Dabei ist es wichtig, den Realitäten ins Auge zu sehen: Mit Städten wie Essen oder Düsseldorf kann Velbert als Standort aktuell kaum konkurrieren. Umso bedeutsamer ist es, kreative und alternative Wege zu finden, um junge Menschen auch hier vor Ort zu erreichen und zu motivieren.
Yaren Aslan
29 Jahre alt, Wirtschaftsingenieurin Bau
Projektsteuerin im Bereich Hochbau
Wahlbezirk 15 – Velbert-Ost
Listenplatz 3
Politisch engagiere ich mich in meiner Heimatstadt Velbert: Als Geschäftsführerin der Fraktion Velbert Gemeinsam im Stadtrat und Beisitzerin im Vorstand der Wählergemeinschaft setze ich mich für bürgernahe, transparente und gerechte Kommunalpolitik ein. Politik heißt für mich nicht nur reden, sondern zuhören, handeln und Brücken bauen.
Als studierte Wirtschaftsingenieurin im Bauwesen arbeite ich heute als Projektsteuerin im Hochbau. Dort übernehme ich Verantwortung für komplexe Projekte, arbeite lösungsorientiert und im Austausch mit vielen Beteiligten – mit dem Ziel, tragfähige Strukturen zu schaffen.
Zudem bin ich Vorsitzende eines der größten Vereine in Velbert. Ich engagiere mich für kulturellen Dialog, Teilhabe und gesellschaftliches Miteinander. Ehrenamt ist für mich kein Pflichtgefühl, sondern Beitrag zu einer solidarischen Stadtgesellschaft.
Meine kulturellen Wurzeln lebe ich auch durch Musik: Das Spielen der Bağlama verbindet für mich Tradition mit Gemeinschaft. Musik baut Brücken, wo Worte fehlen – besonders in einer vielfältigen Stadt wie Velbert. Sie stärkt das Miteinander.
Soziale Gerechtigkeit und Teilhabe – Ich setze mich dafür ein, dass alle Menschen in Velbert faire Chancen erhalten – unabhängig von Herkunft, Einkommen oder Alter. Eine gerechte Stadt ermöglicht Teilhabe in Bildung, Wohnen und öffentlichem Raum.
Kulturelle Vielfalt und Zusammenhalt – Velberts Vielfalt ist eine Stärke. Ich möchte Räume schaffen, in denen Menschen unterschiedlicher Herkunft einander begegnen, voneinander lernen und Verantwortung teilen.
Wirtschaft und Arbeit stärken – Handwerk und Industrie sind tragende Säulen unserer Stadt. Ich engagiere mich für stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen, moderne Infrastruktur und gute Ausbildungsperspektiven.
Lebendige Stadtentwicklung – Velbert hat Potenzial für mehr attraktive, offene Orte. Ich setze mich für moderne, barrierefreie Begegnungsräume ein – damit Stadtteile lebendig bleiben und das Miteinander wächst.
Digitale Teilhabe -Digitale Infrastruktur, nutzerfreundliche Verwaltung und medienpädagogische Angebote sind für mich zentrale Aufgaben. Digitalisierung muss verständlich, zugänglich und gerecht gestaltet sein.
Emre Osman
23 Jahre alt, Trainee im indirekten Einkauf
bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart
Wahlbezirk 16 – Neviges-Mitte/Tönisheide
Listenplatz 10
Velbert ist für mich mehr als ein Wohnort – es ist Heimat. Hier habe ich meine Wurzeln, meine Kindheit und Jugend verbracht. Ich kenne die Menschen, ihre Sorgen und Hoffnungen.
Seit 2022 engagiere ich mich mit großer Leidenschaft in der Kommunalpolitik. Als Sprecher der Wählergemeinschaft Velbert Gemeinsam arbeite ich mit einem motivierten Team daran, neue Impulse zu setzen, kreative Lösungen zu entwickeln und die Menschen in den Mittelpunkt der Politik zu stellen.
Mein Engagement ist ein Herzensanliegen. Ich will gestalten – nicht zuschauen. Junge Menschen sollten Verantwortung übernehmen und unsere Stadt mitgestalten. Velbert hat Potenzial, das ich mitentwickeln möchte.
Velbert hat mich geprägt – und ich will etwas zurückgeben. Durch mein Engagement nehme ich direkt Einfluss auf wichtige Themen. Ich will nicht nur reden, sondern gemeinsam mit den Menschen anpacken.
Politisches Engagement ist für mich Ausdruck von Gemeinsinn und Verantwortung – für meine Heimatstadt und kommende Generationen. Ich möchte Velbert nachhaltig, gerecht und zukunftsorientiert mitgestalten.
Ich will Menschen eine Stimme geben, deren Anliegen oft überhört werden – etwa Jugendlichen, Familien, Senior:innen oder Menschen mit Behinderung. Ihre Perspektiven gehören in die Entscheidungsprozesse.
Kommunalpolitik ist für mich gelebte Demokratie. Ich interessiere mich nicht nur für Prozesse, sondern dafür, gute Ideen umzusetzen. Politik soll greifbar, ehrlich und lösungsorientiert sein.
Ich möchte Velbert nicht nur verwalten, sondern gestalten – mit lebendiger Innenstadt, starker Wirtschaft, neuen Unternehmen, sicheren Arbeitsplätzen und mehr Lebensqualität. Unsere Stadt kann mehr.
• Bildung, Betreuung und Bildungsgerechtigkeit
Bildung schafft faire Chancen – von der Kita bis zur Schule. Ich setze mich für moderne Einrichtungen, gute Ausstattung, sichere Schulwege und verlässliche Betreuung ein – mit gezielter Förderung und Schulsozialarbeit.
• Transparenz und politische Bildung
Politik muss nachvollziehbar sein. Ich stehe für offene Entscheidungen, Bürgerdialoge und junge Beteiligungsformate, die Politik verständlich und erlebbar machen.
• Stärkung der lokalen Wirtschaft
Velberts Mittelstand braucht stabile Bedingungen. Ich will die Innenstadt stärken, neue Ideen fördern und Arbeitsplätze sichern sowie schaffen.
• Digitalisierung
Ich will schnelles Internet, digitale Verwaltung und mehr Medienbildung. Digitalisierung muss Teil des Alltags für alle werden – nicht Zukunftsvision bleiben.
• Jugendbeteiligung und Angebote für junge Menschen
Jugendliche sollen aktiv mitwirken. Ich setze mich für Mitspracherechte, Jugendzentren, Freizeitangebote und digitale Formate ein, die junge Menschen ernst nehmen.
• Verkehr und Mobilität
Mobilität bedeutet Teilhabe. Ich will sichere Radwege, barrierefreien Nahverkehr und nachhaltige Verkehrsplanung – für alle Generationen.
• Soziale Gerechtigkeit
Niemand darf abgehängt werden. Ich will soziale Teilhabe für alle ermöglichen – besonders für Alleinerziehende, Senioren, Menschen mit Behinderung oder Geringverdienende.
Matthias Glock
60 Jahre alt, Straßenwärter beim Landesbetrieb StraßenbauNRW
im Straßenunterhaltungsdienst
Wahlbezirk 17 – Tönisheide Mitte
Listenplatz 11
Mein größtes Hobby war jahrzehntelang die Feuerwehr: 1978 trat ich mit 13 Jahren in die Jugendfeuerwehr ein, 1982 in den aktiven Dienst beim Löschzug Tönisheide – bis 2023. Heute gehöre ich zur Ehrenabteilung.
Ich bin 2025 der Wählergemeinschaft Velbert Gemeinsam beigetreten. Gemeinsam setzen wir uns für eine zukunftsfähige und lebenswerte Stadt ein: mit starkem Nahverkehr, belebter Innenstadt, familienfreundlichen Strukturen, digitaler Verwaltung und lokalem Klimaschutz. Es geht nicht um Parteidenken, sondern um gute, durchdachte Lösungen – mit Offenheit, Herz und Verstand.
Kommunalpolitik ist für mich keine Bühne für Parteienstreit, sondern eine Chance, das Zusammenleben konkret zu verbessern. Ich will gestalten – nicht zuschauen. Jeder Mensch in Velbert soll gesehen, gehört und respektiert werden – unabhängig von Herkunft, Alter oder sozialem Hintergrund.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig Teilhabe und Chancengleichheit sind. Deshalb setze ich mich für ein offenes, solidarisches und gerechtes Velbert ein. Politik muss auf Augenhöhe funktionieren – nicht von oben herab. Es geht mir nicht ums Rechthaben, sondern um die besten Lösungen – gemeinsam, im Dialog mit den Menschen dieser Stadt.
Was mich antreibt, ist der Wunsch nach ehrlicher, transparenter und mutiger Politik. Politik, die erklärt, was sie tut – und tut, was sie verspricht. Ich bin kein Berufspolitiker, sondern jemand, der Verantwortung übernimmt, weil mir diese Stadt am Herzen liegt.
Ich bin überzeugt: Velbert kann mehr – mehr Beteiligung, mehr Zusammenhalt, mehr Zukunft. Dafür engagiere ich mich – mit einem starken Team und dem festen Glauben, dass wir gemeinsam etwas bewegen können.
• Bildung und Chancengerechtigkeit – Bildung ist für mich der Schlüssel zu Selbstbestimmung, Aufstieg und Teilhabe. Alle Kinder in Velbert sollen – unabhängig vom Elternhaus – gleiche Chancen erhalten: durch moderne Schulen, digitale Ausstattung und starke frühkindliche Bildung. Bildung ist eine Investition in unsere gemeinsame Zukunft.
• Teilhabe und Bürgerbeteiligung – Gute Politik gelingt nur, wenn Menschen ernst genommen und einbezogen werden. Bürger:innen sollen nicht nur vor Wahlen gehört werden, sondern dauerhaft mitgestalten. Ich setze mich für echte Beteiligungsformate ein – transparent, verbindlich und auf Augenhöhe.
• Katastrophenschutz und Resilienz – Angesichts zunehmender Extremwetterereignisse brauchen wir besseren Katastrophenschutz, funktionierende Warnsysteme und klare Notfallpläne. Ich war selbst bei vielen Großeinsätzen aktiv – vom Waldbrand 1996 bis zum Starkregen 2021.
Deshalb ist mir wichtig, dass unsere Feuerwehr gut ausgestattet, geschult und in modernen Wachen untergebracht ist.
• Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs – Mobilität ist eine soziale Frage. Bus und Bahn sollen echte, bezahlbare und barrierefreie Alternativen zum Auto sein – für alle Generationen. Besonders wichtig ist mir der geplante Schnellbus vom ZOB über die A44 zum Düsseldorfer Flughafen – mit Halt in Heiligenhaus. Diese Verbindung fehlt bisher und ist dringend nötig.
• Ehrliche und transparente Politik – Ich will Politik ehrlich gestalten – ohne leere Versprechen, Floskeln oder Entscheidungen hinter verschlossenen Türen. Politik muss verständlich, glaubwürdig und nachvollziehbar sein. Ich bin kein Berufspolitiker, sondern übernehme Verantwortung, weil mir diese Stadt – und mein Ortsteil Tönisheide – wirklich am Herzen liegt.
Elmas Cengiz
49 Jahre alt, Industriekauffrau
Wahlbezirk 18 – Pöthen /Neviges
Listenplatz 5
Ich setze mich besonders dafür ein, dass unsere Kinder in einer sicheren und lebenswerten Umgebung aufwachsen können. Es macht mich glücklich zu sehen, wenn Kinder unserer Stadt gut ausgestattete Spielplätze nutzen, an Veranstaltungen teilnehmen und die Freizeit mit ihren Familien genießen können. Diese Erfahrungen motivieren mich, mich für eine kinder- und familienfreundliche Gemeinde einzusetzen, in der sich alle Generationen wohlfühlen.
• Bessere Unterstützung für Rentner: Wir sollten unseren Senioren die Anerkennung und Unterstützung zukommen lassen, die sie verdienen. Ich möchte mich dafür einsetzen, daß wir vielfältige Aktivitäten anbieten, wie Gymnastik- oder Schwimmkurse, und regelmäßige gesellschaftliche Treffen zu organisieren, um den Austausch und die Freundschaften unter Senioren zu fördern.
• Kostenlose Bildung für Kinder: Jedes Kind sollte die gleichen Chancen auf eine qualitativ hochwertige Bildung haben, unabhängig von seiner finanziellen Situation.
• Sicherheit in der Stadt: Ich möchte daran arbeiten, das Sicherheitsgefühl in unserer Stadt zu stärken, damit sich jeder Bürger sicher fühlen kann.
Desiree Kazimirek
30 Jahre alt, Erzieherin – Kita Leitung
Wahlbezirk 19 – Siepen
Listenplatz 13
Mit der Gründung von Velbert Gemeinsam vor zwei Jahren bin ich aktiv in die Kommunalpolitik eingestiegen. Durch meinen Beruf in einer Kindertageseinrichtung werde ich täglich mit vielfältigen Themen und Herausforderungen konfrontiert. Dabei wird mir immer wieder bewusst, wie wichtig es ist, sich für die eigene Stadt und insbesondere für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.
Sich in seiner Stadt – dem eigenen Wohnort – wohl und nicht allein gelassen zu fühlen, sollte im Mittelpunkt kommunalpolitischen Handelns stehen.
Sich über vermeintlich falsche Entscheidungen zu beschweren, ist einfach. Etwas zu verändern und sich dabei ehrlich für die Wünsche und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen, ist der wichtigere und oft schwierigere Weg. Genau dafür möchte ich mich stark machen.
Mir ist bewusst, dass nicht jede Idee sofort umsetzbar ist. Dennoch sollte Kommunalpolitik wieder bürgernah gestaltet werden – nicht hinter verschlossenen Türen, sondern offen und im Dialog mit der Stadtgesellschaft.
Familien sollten mehr Unterstützung erhalten – nicht mehr Hürden. Bildung beginnt bereits im frühen Kindesalter, also in der Kindertageseinrichtung. Bildung darf niemals vom Geldbeutel abhängen, denn alle Kinder sind gleich viel wert.
Deshalb spreche ich mich klar gegen Kitagebühren aus. Angebote für Familien sollten flächendeckender, transparenter und leichter zugänglich gemacht werden. Keine Familie sollte sich allein gelassen fühlen, wenn sie Unterstützung braucht. Diese Hilfe darf sich nicht allein auf Einrichtungen beschränken, sondern muss darüber hinaus reichen.
Kinder sind unsere Zukunft – und ihnen sowie ihren Familien sollten wir den nötigen Respekt und die passende Unterstützung entgegenbringen. Wir dürfen ihnen keine Steine in den Weg legen, sondern ihnen die Hand reichen, wenn sie sie brauchen.
Hussein Boumouchoun
47 Jahre alt, DHL Logistiker
Wahlbezirk 20 – Siepen Asbruch
Listenplatz 16
Auch soziale Gerechtigkeit bewegt mich. Ich möchte mich stark machen für bezahlbaren Wohnraum, gute Pflegeangebote und eine Stadt, die niemanden zurücklässt – weder ältere Menschen noch Alleinerziehende, Menschen mit Behinderung oder Neuzugewanderte. In diesem Zusammenhang liegt mir auch das Thema Integration und Vielfalt am Herzen: Velbert soll ein Ort des respektvollen Miteinanders sein, in dem kulturelle Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern gefeiert wird.
Ein weiteres zentrales Thema für mich ist die Mobilität der Zukunft. Ich möchte alternative Verkehrskonzepte fördern – mit einem besseren ÖPNV, sicheren Radwegen und einem Stadtbild, das auf Lebensqualität statt auf Autos setzt. Denn nachhaltige Stadtentwicklung und Klimaschutz gehen für mich Hand in Hand.
Bei Velbert Gemeinsam finde ich genau die Plattform, um diese Themen aktiv voranzutreiben – gemeinsam, ideologiefrei und mit einem klaren Blick auf das, was vor Ort wirklich zählt.
Sinan Aslan
53 Jahre alt, Werkzeugmechaniker Fachrichtung Formentechnik
Weiterbildung als Maschinenbautechniker
Wahlbezirk 21 – Nierenhof
Listenplatz 19
Velbert bedeutet mir viel. Ich kenne die Stadt seit meiner Kindheit, seit den 70er Jahren. Und ich sehe mit Sorge, wie sich unsere Stadt in den letzten Jahren verändert hat. Es fehlt an Perspektiven, an Zusammenhalt, an Lebendigkeit. Genau deshalb möchte ich mich politisch engagieren. Ich kandidiere für Velbert Gemeinsam, weil ich mithelfen will, unsere Stadt wieder zu einer starken, attraktiven und lebenswerten Industriestadt zu machen. Eine Stadt, in der unsere Kinder und Enkel eine sichere und gute Zukunft aufbauen können. Eine Stadt, in der alle Bürgerinnen und Bürger mit anpacken – unabhängig von Herkunft oder sozialem Hintergrund. Velbert hat Potenzial. Aber wir müssen handeln, gemeinsam, mit Mut, mit Ideen und mit Herz. Ich bin bereit, meinen Beitrag zu leisten.
Ich mache Kommunalpolitik, weil ich nicht länger nur zusehen will. Ich will mitgestalten – damit Velbert wieder eine Stadt wird, in der sich Menschen wohlfühlen, in der man sicher leben und eine gute Zukunft aufbauen kann. Für uns, unsere Kinder und Enkel.
Mir ist wichtig, dass alle Bürgerinnen und Bürger gehört werden egal, woher sie kommen oder was sie im Leben machen. Nur gemeinsam können wir etwas bewegen. Deshalb engagiere ich mich bei Velbert Gemeinsam: Weil wir zuhören, anpacken und für alle da sind.
Bildung und Zukunft für unsere Kinder: Gute Schulen, sichere Wege, Freizeitangebote damit unsere Kinder hier eine starke Basis für ihr Leben
bekommen. Ein lebendiges und sicheres Stadtbild: Eine saubere, gepflegte und lebendige Innenstadt mit bezahlbarem Wohnraum und Platz für Begegnung.
Stärkung von Handwerk und Industrie: Velbert war immer eine Stadt des Handwerks und der Industrie. Ich möchte, dass wir diese Stärke nutzen und zukunftsfähig machen, für Arbeitsplätze und eine starke Wirtschaft. Gemeinschaft und Zusammenhalt: Egal woher man kommt – Velbert ist unsere gemeinsame Heimat. Ich will, dass wir wieder mehr miteinander statt nebeneinander leben. Integration, Respekt und Miteinander stehen für mich im Mittelpunkt.
Bernd Hohrath
66 Jahre alt, Rentner
Wahlbezirk 22 – Bonsfeld
Listenplatz 4
Ich engagiere mich in der Kommunalpolitik, weil ich fest daran glaube, dass Politik alle Menschen einbeziehen muss – unabhängig von Alter, Herkunft oder Lebenssituation. Die politischen Entscheidungen dürfen nicht nur für wenige gemacht werden, sondern müssen gerecht und nachvollziehbar für alle Bürgerinnen und Bürger sein.
Gerade auf kommunaler Ebene können wir vieles konkret verbessern. Deshalb setze ich mich mit voller Überzeugung und aus tiefem persönlichem Antrieb für ein Velbert ein, das niemanden zurücklässt.
Mir ist besonders wichtig, dass Menschen, deren Stimmen oft überhört werden, endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen. Dazu gehören zum Beispiel Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderung. Ihre Anliegen müssen stärker in politische Entscheidungsprozesse eingebunden werden.
Ich möchte ihre Perspektiven sichtbar machen und mich dafür einsetzen, dass ihre Bedürfnisse nicht nur gehört, sondern auch ernst genommen und konsequent berücksichtigt werden. Eine barrierefreie Stadt – im Denken wie im Handeln – ist dabei ein zentrales Ziel.
Langenberg hat viel Potenzial und eine besondere Identität, die es zu erhalten und zu stärken gilt. Dazu gehört ein gepflegtes Stadtbild ebenso wie ein lebendiger Einzelhandel. Lokale Geschäfte sind nicht nur wirtschaftlich wichtig – sie fördern Begegnung, schaffen Arbeitsplätze und beleben unsere Stadtteile.
Ich setze mich dafür ein, dass unsere Innenstädte nicht veröden, sondern Orte bleiben, an denen Menschen gerne zusammenkommen.
Bildung ist das Fundament unserer Zukunft – vom Kindergarten bis zur digitalen Weiterbildung.
Für mich steht fest: Bildung darf kein Luxus sein, sondern muss allen zugänglich und kostenfrei sein. Bildung ist die Grundlage für persönliche Entwicklung, gesellschaftliche Teilhabe und wirtschaftlichen Fortschritt – sie beginnt bei den Kleinsten und endet nicht mit der Schulzeit.
Ob frühkindliche Förderung, moderne Schulen oder lebenslanges Lernen – wir müssen investieren, nicht nur in Gebäude und Technik, sondern vor allem in Menschen. Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern oder den äußeren Umständen abhängen.
Deshalb kämpfe ich dafür, dass alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von Herkunft oder sozialen Voraussetzungen – die gleichen Chancen auf Bildung und Entwicklung haben.
Mike Trommler
55 Jahre alt, Kraftfahrzeug und Zweirad Mechaniker
Wahlbezirk 23 – Langenberg-Mitte
Listenplatz 2
Als Vater von drei Kindern und frisch gebackener Großvater motiviert mich die Familie besonders, mich für kommende Generationen einzusetzen.
Seit 1986 arbeite ich im Kfz-Gewerbe und war zehn Jahre als „Gelber Engel“ beim ADAC im Einsatz. Dabei habe ich viele Menschen in schwierigen Situationen begleitet – das hat mich gelehrt, zuzuhören, anzupacken und pragmatisch zu handeln.
Als dort eine Sekundarschule geplant wurde, gründete ich den Verein Pro-Realschule – mit Erfolg: Die Realschule blieb erhalten.
Diese Zeit zeigte mir, wie wichtig bürgerschaftliches Engagement ist und gab mir erste Einblicke in die Politik. 2014 trat ich einer Fraktion bei, musste aber feststellen, dass dort keine echte Offenheit gelebt wurde.
Gemeinsam mit einem Fraktionskollegen gründete ich deshalb 2023 Velbert Gemeinsam – eine bürgernahe, ehrliche und offene politische Gemeinschaft.
Mir ist wichtig, Politik für die Menschen zu machen – nicht für Prestige oder persönliche Vorteile.
Ich glaube fest daran, dass Velbert lebenswerter und zukunftsfähiger wird, wenn wir Politik mit dem Ohr am Bürger gestalten. Veränderung braucht Zeit – aber sie beginnt jetzt.
Ich engagiere mich kommunalpolitisch, weil ich mein Lebensumfeld aktiv mitgestalten will. Entscheidungen zu Grünflächen, Wohngebieten oder Verkehrsführung betreffen uns alle unmittelbar.
Gerade deshalb braucht es bürgernahe Lösungen – dort, wo wir leben.
2. Verbesserung der Lebensqualität
Mir geht es darum, konkrete Verbesserungen zu erreichen: neue Freizeitangebote, mehr Kultur, sichere und saubere öffentliche Räume.
Ich möchte Velbert als Ort stärken, an dem man sich wohlfühlt – mit starker Bildung, Familie und Gemeinschaft.
3. Themenbezogenes Engagement – Sicherheit für alle
Ein zentrales Anliegen ist mein Engagement im Ausschuss für Feuerwehr und Ordnung. Wir arbeiten am Brandschutzbedarfsplan – entscheidend für die Sicherheit unserer Stadt.
Ich setze mich für eine gut ausgestattete, modern organisierte und personell starke Feuerwehr ein. Denn Sicherheit ist kommunale Kernaufgabe.
Petra Hohrath
66 Jahre alt, Rentnerin
Wahlbezirk 24 – Kuh-/Feldstraße
Listenplatz 23
Mein politisches Engagement hat einen klaren Ursprung: Es ist die unmittelbare Nähe zu den Menschen, die mich antreibt. Ich möchte zuhören, verstehen und die Anliegen, Sorgen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger ernsthaft vertreten. Für mich beginnt Politik dort, wo Menschen leben – direkt vor der eigenen Haustür.
Oft fühlen sich Bürgerinnen und Bürger nicht ausreichend informiert oder mit ihren Anliegen allein gelassen. Ich bin überzeugt: Nur durch Offenheit, Nachvollziehbarkeit und echte Beteiligung entsteht Vertrauen. Politik darf nicht über die Köpfe hinweg, sondern muss mit den Menschen gestaltet werden – klar, verständlich und ehrlich.
Gerade für Alleinerziehende, Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderung wird es zunehmend schwieriger, geeigneten und bezahlbaren Wohnraum zu finden. Wohnraum darf kein Luxus sein, sondern muss ein grundlegendes Recht für alle bleiben.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Velbert vielfältige Wohnangebote schafft – barrierefrei, familienfreundlich und bezahlbar. Nur so können wir sicherstellen, dass alle Menschen unabhängig von Einkommen, Alter oder Lebenssituation in unserer Stadt gut leben können.
Besonders am Herzen liegt mir auch der Erhalt und die Modernisierung des Hallenbads Nierenhof.
Solche Einrichtungen sind weit mehr als nur Orte zum Schwimmen – sie sind Treffpunkte für Jung und Alt, fördern Gesundheit, Bewegung und Gemeinschaft.
Das Hallenbad Nierenhof ist ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Lebens in Velbert und sollte nicht nur erhalten, sondern auch zukunftsfähig modernisiert werden. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass es weiterhin für Schulen, Vereine, Familien und Seniorinnen und Senioren zur Verfügung steht – als ein Ort der Begegnung und Teilhabe für alle Generationen.
Emre Cengiz
25 Jahre alt, IT Security Werkstudent
Wahlbezirk 25 – Bökenbusch/Frohnberg
Listenplatz 24
Ihre Wahlkreiskandidaten
Die Wählergemeinschaft „Velbert Gemeinsam“ versteht sich als Stimme für eine offene, solidarische und zukunftsgewandte Kommunalpolitik. Wir setzen uns mit Nachdruck für eine Gesellschaft ein, in der alle Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Religion, Weltanschauung oder sexueller Orientierung gleichberechtigt teilhaben können. In einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung ist es unser erklärtes Ziel, Diskriminierung, Ausgrenzung und Hass aktiv entgegenzutreten. Für uns sind solche Haltungen keine Meinung, sondern klare Angriffe auf unsere demokratischen Grundwerte, denen wir uns entschieden widersetzen.
Ihre Wahlkreiskandidaten
Im Mittelpunkt unserer kommunalpolitischen Arbeit steht das Streben nach pragmatischen Lösungen für die konkreten Herausforderungen in unserer Stadt. Wir glauben an eine realitätsnahe Politik, die nicht in Ideologien verharrt, sondern die Machbarkeit und Umsetzungskraft in den Vordergrund stellt. Dabei verlieren wir niemals die kommenden Generationen aus dem Blick: Ihre Bedürfnisse, Perspektiven und Hoffnungen sind wesentliche Maßstäbe unseres politischen Handelns.
Ihre Wahlkreiskandidaten
Gerade Bildung ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe, zur individuellen Entwicklung und zum Schutz unserer demokratischen Ordnung vor populistischen Tendenzen. Deshalb unterstützen wir alle Maßnahmen, die frühkindliche, schulische und berufliche Bildung stärken. Auch in der digitalen Welt sehen wir große Chancen, allerdings nur, wenn alle Bürgerinnen und Bürger daran teilhaben können. Deshalb setzen wir uns für einen massiven Ausbau digitaler Verwaltungsangebote, barrierefreie Zugänge und transparente Open-Data-Initiativen ein.
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Genauso wie geschweige denn hierdurch hierzu hingegen im Folgenden. Im Gegensatz dazu im Grunde genommen immerhin in diesem Sinne indem. Indes indessen infolge infolgedessen insofern insoweit inzwischen schließlich. Seit seitdem so dass so dass sobald sodass sofern sogar solang solange somit. Sondern sooft soviel soweit sowie sowohl statt stattdessen überdies übrigens. Umso mehr als umso mehr als umso weniger als umso weniger als unbeschadet dessen. Und zwar ungeachtet dessen unter dem Strich während währenddessen während. Währenddessen weder wegen weil weiter weiterhin, wenn wenngleich wennschon. Wennzwar weshalb widrigenfalls wiewohl wobei wohingegen zudem zufolge zuletzt. Zum Beispiel zumal zuvor zwar zweitens.